Fermentation

Labor-/ Prozessentwicklung

Die Sondenserie ASD12 wurde für den Einsatz in kleinen Bioreaktoren konzipiert, wie sie in den Bereichen Forschung und Prozessentwicklung verwendet werden. ASD12 Sonden zeichnen sich durch eine hohe Reproduzierbarkeit des Messwertes sowie durch eine sehr einfache Handhabung aus. Für eine optimale Auflösung sind die Sonden in verschiedenen Eintauchlängen und optischen Pfadlängen erhältlich.

Durch die dichtungsfreie Konstruktion des Saphirfensters bei allen AS/ASD Sonden werden Spalten und Fugen vermieden. Somit ist höchste Sterilität sichergestellt. Zusätzlich sind die Sonden des Typs ASD12 autoklavierbar.

Stabsonden

Die optek Sondenserie für die Analyse in Bioprozessen wurde speziell für die einfache Integration in Bioreaktoren und Fermentern konzipiert. Diese präzisen Messsysteme ermöglichen die schnelle Charakterisierung des Zellwachstums im Labor und im Produktionsmaßstab. Die Konzentration der Biomasse wird in Echtzeit als Funktion der NIR-Absorption gemessen, welche gegenüber Luftblasen und Belägen weitaus unempfindlicher ist, als Messsysteme, die z.B. nach dem Rückstreuprinzip arbeiten.

Durch die zuverlässige Messung direkt im Fermenter entfällt die Probenentnahme, die ein hohes Kontaminationsrisiko birgt.

optek AS16-VB-N (oben) Einkanal-Absorptionssonde mit Kalibrieradapter optek ASD25-BT-N Einkanal-Absorptionssonde

Pilot-/ Produktionmaßstab

Die ASD25 Sonden wurden für den Einsatz in Fermentern oder Bioreaktoren im Pilot- bzw. Produktionsmaßstab entwickelt. Durch die Hybrid-LED Lichtquelle können bis zu vier ASD25 Sonden an einem C4000 Konverter angeschlossen werden. Diese besonders widerstandsfähigen Sonden sind für hygienische Bioprozessumgebungen konzipiert und können während der CIP/SIP Reinigung im Prozessstrom verbleiben.

Die speziell für große Edelstahlfermenter entwickelten Sonden der AS16 Serie sind gleichermaßen für die Prozessentwicklung als auch für den Produktionsmaßstab verfügbar. Für mehr Flexibilität bei der Montage sind die Sonden der AS16 Serie in Abhängigkeit von der Einbaustelle in unterschiedlichen Eintauchlängen verfügbar. Optional ist das NIST-rückführbare Kalibrierzubehör erhältlich, womit Qualitätskontrollen vor jedem Prozessablauf möglich sind.

Labor/Produktion C4000 Photometrischer Konverter

Die fortschrittliche Modulbauweise des Konverters Control 4000 ermöglicht eine präzise Prozessüberwachung mithilfe mehrerer Sensoren.

Vom Labor bis zur Produktion ermöglicht der C4000 den gleichzeitigen Betrieb von bis zu vier Sonden der ASD-Serie. Die Anzeige der Messwerte erfolgt in jeder gewünschten Einheit, wie z.B. OD, AU, TCD, Zellzahl, Nass- oder Trockengewicht. Aufgrund des Prinzips der NIR-Absorption sind Stabilität und Messsicherheit gewährleistet, selbst bei Systemen mit starker Belüftung und Agitation.

Bei Herstellungsprozessen im Produktionsmaßstab ermöglicht ein Control 4000 Konverter den Betrieb von bis zu 2 Sonden der AS16 Serie. Der Einbau des Konverters kann als Fronttafeleinbau oder in einem Edelstahl- bzw. Kunststoffgehäuse erfolgen, um die Eignung bis IP-Schutzklasse 66 zu gewährleisten.

Der Universalkonverter C8000 wird eingesetzt, wenn pH/Leitfähigkeit und Absorptionsmessung erforderlich sind. Jeder C8000 Konverter ermöglicht den gleichzeitigen Betrieb von bis zu zwei ASD-Sonden, zwei pH-Sonden und zwei Leitfähigkeitssensoren.

Sollte der Einbau aus Platzgründen ein Problem darstellen, kontaktieren Sie optek für eine Lösung.

optek C4000 Photometrischer Konverter

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