Grundlagen

Abbildung 1: optek photometrisches Analysensystem besteht aus diesen Hauptkomponenten:

  1. Konverter - (Transmitter).
  2. Kabelsatz - spezielle hoch-abgeschirmte Kabel zum Anschluss der Sensoren an den Konverter.
  3. Sensorbody – Messzelle in verschiedenen Prozessanschlussmöglichkeiten.
    Sensor - Inline (Durchfluss) oder Eintauchtyp (Sonde) mit
  4. Lichtquelle
  5. Detektormodul

Sensor Zusammensetzung und Aufbau

Allgemein bestehen optek Sensoren aus einem Lampenarm mit Lichtquelle (4), einer Messzelle (auch Sensor Body genannt) (3) und einem Detektorarm (5) mit einem oder mehreren Detektoren, abhängig vom geforderten Messprinzip.

Abbildung 2: Zeichnung des prinzipiellen Aufbaus und der Zusammensetzung des AF 16 Sensors

  1. Lampenmodul
  2. Optikmodul
  3. optische Fenster
  4. Sensor Body
  5. Kalibriermodul
  6. Filtermodul (VIS, NIR)
  7. Detektormodul

Wellenlänge

In Abhängigkeit von der Anwendung erhält das Detektormodul definierte optische Filter (z.B. 280 nm) um bei speziellen Wellenlängen zu messen, wo die zu untersuchende chemische Komponente einen Absorptionspeak hat.

Abbildung 3: typisches Absorptionsspektrum.

Um alle Anwendungen bedienen zu können gibt es optek Sensoren mit einer großen Auswahl an Wellenlängen.

Abbildung 4: Verfügbare Filter (Wellenlänge, nm) für optek Sensoren.

Optische Pfadlänge (OPL)

Zur Anpassung des Messaufbaus an die gewünschten Konzentrationsbereiche, kann die optische Pfadlänge (OPL) mittels optischer Fenster angepasst werden.

optek Sensoren, wie z.B. AF16-F, AF45, AF26, können mit optischen Filtern versehen werden, die den geforderten Wellenlängen der Applikation entsprechen. Die Zweikanal AF26 und AF46 Sensoren können sogar mit zwei Filtern arbeiten.

Abbildung 5: Flexibles Sensor Body Design mit verschiedenen optischen Pfadlängen durch spezielle optische Fenster.